Samstag, 30. Juli 2011 Marokko Rif-GebirgeFés, 8. - 10. Februar 2011Auf der Autobahn, welche nur wenige hundert Meter nach El-Jadida beginnt, kommen wir zügig voran. Auch hat es nur wenig Verkehr, was uns sehr gelegen kommt. Doch der Nervenkitzel beginnt, als wir die Autobahn verlassen und uns ins Zentrum von Fés wagen. Autos, Busse, Taxsi, Velos, Pferdekutschen und Roller, alles in einem wilden Durcheinder ohne ersichtliche Regeln. Wir behalten einen kühlen Kopf und haben mitten auf der Strasse eine witzige Begegnung. Es handelt sich um die vermutlich schlechteste Touristenfalle dieser Welt!Mitten im Verkehrsgetümmel an einer Ampel, sprechen uns zwei Männer auf einem Roller an. Als wir das Fenster runterkurbeln, fragen sie, ob wir denn bereits ein Hotel hätten. Wir bejahen, verabschieden uns und versuchen uns auf die Weiterfahrt zu konzentrieren. Doch die Beiden lassen sich nicht so leicht abschütteln... Nach drei Kreisel holen sie uns wieder ein und bedeuten uns abermals mit ihnen zu reden. Genervt kurbeln wir erneut das Fenster runter. Und nun eröffnen sie uns doch allen ernstes, sie seien von der Tourismusbehörde Fés und hätten die Aufgabe Gäste, welche bereits ein Hotel reserviert haben, abzuholen. Haha, ja klar. Wir können über diese Lüge einfach nur in Lachen ausbrechen! Orginell waren sie, dass muss man ihnen lassen. Nun versuchen wir in die Altstadt zu kommen. Schmale Eingänge in der Stadtmauer ermöglichen dies. Doch wir finden nicht auf Anhieb das richtige Tor und landen in einer steilen Sackgasse. Es ist eng, überall Autos und Tiere, Männer beäugen uns und mittendrin sollte ich wenden. Meine Nerven liegen blank! Doch mit etwas gutem Zureden klappt es schliesslich. Beim dritten Versuch finden wir dann auch den richtigen Durchgang sowie einen öffentlichen Parkplatz. In den nächsten Tagen erkunden wir die Köngisstadt Fés. Wir bummeln durch die Suqs, schauen Handwerkern bei ihrer Arbeit zu, Essen Tajines, streiffen über den bunten Markt mit Türmen aus Oliven, lebenden Hühnern, Tauben, Hasen und Kamelköpfen, verbringen Stunden im tollen Café Clock, bewundern das prunkvolle Tor beim Königspalast und bewundern von einer Anhöhe die Aussicht auf die weisse. Das Gesehene gefällt und doch sind wir ein wenig enttäuscht. Noch schöner haben wir uns die Stadt der Könige ausgemalt... Chefchouen, 10. Februar 2011Uns drängt es weiterzufahren. Nach einigen Diskussionen haben wir uns auch für ein Ziel entschieden: Chefchouen im Rif-Gebirge. Dort wollen wir wandern und uns nochmals so richtig erholen. Die weite Fahrt hielt uns anfangs etwas davon ab, doch schliesslich entscheiden wir uns dafür-und wir sollen es nicht bereuen.Holprige Schnellstrasse lassen uns nicht allzu schnell vorankommen, doch das macht nichts. Strassenszenen und das Passieren kleiner Dörfer bieten genügend Unterhaltung. Schliesslich wird unsere Umgebung immer hügliger und dass wir bald in Chefchouen sind, kündet ein komischer Vorfall an. Vor uns hechtet ein Mann mit Gewehr über die Strasse und nur kurz später ist ein Schuss zu hören. Was ganz genau geschah und ob auf eine Person geschossen wurde, wissen wir nicht. Doch es sah ziemlich echt aus... Geschockt fahren wir weiter. Die Landschaft bietet immer wieder schöne Ausblicke. In Fabriken wird Olivenöl nach ursprünglicher Methode produziert (mit Esel und 2 Runden Steinen) und am Strassenrand verkaufen alte Frauen wunderschöne, farbige Tücher. Am späten Abend und nach unzähligen Kurven erreichen wir unser Ziel -Chefchouen- die blaue Stadt. Nach dem Klären der Parkverhältnisse (wo dürfen wir und wem müssen wir was bezahlen?) und dem Bezug des Zimmers mit der schönsten Aussicht Chefchouens, erkunden wir das Städtchen. Die verschiedenen Blautöne der Hausfassaden verzaubern uns und wir geben uns der Fotografie hin. Vorallem die organischen Formen möchte wir festhalten. Nach einem Exkurs in einen Teppichladen erstehen wir in einem kleinen Laden schöne Stoffe. Ein alter, zahnloser Mann ist der Verkäufer und er scheint sein Glück kaum fassen zu können. Andauernd lacht er und führt uns gerne vor wie er an seinem Webstuhl arbeitet. Zwar können wir uns nicht verständigen, doch dies macht das Einkaufen für uns entspannter und wir verlassen den Laden mit vollen Einkaufstüten. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang sind wir zurück im Zimmer und geniessen den Traumblick über die Ebenen. 11. Februar 2011Trotz ungenauen Informationen wollen wir heute eine Wanderung unternehmen. Doch das Frühstück auf der Sonnenterasse lassen wir uns nicht entgehen. Dann aber los. Wir bezahlen (nochmals!) für den Parkplatz und verlassen das Städtchen in Richtung Berge. Nur spärlich sind sie besiedelt, kleine Dörfchen die an den Bergen kleben, überall Männer, die nichts zu tun zu haben scheinen. Obwohl hier ganz offiziell Marihuana in rauen Mengen angebaut werden soll, ist nichts zu sehen. Vermutlich ist nicht Saison.Einen jener jungen, herumlungernden Männer nehmen wir ins nächste Nest mit. Da er in einem Sprachengemisch aus Arabisch, Spanisch, Englisch und Französisch spricht, verstehen wir nicht was er sagen will. Dies hält ihn jedoch nicht davon ab mit uns über Gott und die Welt zu reden... Wir fahren suchend weiter und sind nicht sicher, ob wir am richtigen Ausganspunkt für die Wanderung sind. Doch als die Strasse in einer Sackgasse endet und auch hier Männer herumstehen, wissen wirs. Jeder möchte unser Auto bewachen und scheint unseren Weg zu kennen. Etwas genervt laden wir den Jungen ab und schlagen alle Angebote aus. Wir wandern drauflos. Plötzlich taucht aus dem Gebüsch ein weiterer Mann auf und fragt uns nach unserem Ziel. Etwas misstrauisch antworten wir. Ist es nicht möglich einfach nur seine Ruhe zu haben und die Natur zu geniessen?! Frage ich ihn etwas genervt. Doch er scheint anderst zu sein, als all die anderen und meint es mit seiner Hilfe ernst. So schenken wir ihm Glauben und befolgen seinen Rat. Neben einem kleinen Bächlein wandern wir durch üppiges Grün, immer weiter in die Berge hinein. Die Natur ist wunderschön, das Wetter strahlend. Doch irgendwie fühlen wir uns beobachtet. Zwar sehen wir niemanden, aber doch wissen wir, dass von unserer Anwesenheit Notiz genommen wurde... Ein komisches Gefühl! Dennoch geniessen wir unseren Ausflug, das schöne Wetter und die Ruhe. Als wir durch einen Fluss waten müssten und realisieren wie spät es bereits ist, beschliessen wir umzukehren. In der Dämmerung möchten wir definitiv nicht unbedingt hier sein... verzichten wir halt auf den Wasserfall. Am späten Nachmittag fahren wir müde zurück. Das allabentliche Happening verpassen wir so nicht und auch heute verzaubert der Sonnenuntergang. Später raffen wir uns auf und fahren ins Nachbarsdorf. Die französisch-marrokanisch geführte "Auberge" soll einen kulinarischen Besuch lohnen. Wir werden nicht enttäuscht, das Essen schmeckt hervorragend! 12. Februar 2011Heute steht ein Tag im Städtchen Chefchouen an. Wir schlendern durch die blauen Gassen, stöbern in kleinen Läden und erstehen viele schöne farbige Decken, steigen auf einen Kasbah-Turm, sitzen stundenlang in der Sonne und schlürfen frisch-gepressten Orangensaft, schauen den Frauen der Stadt beim Teppichwaschen am Fluss zu, kaufen im Laden um die Ecke Snacks und geniessen unseren letzten Sonnenuntergang hier auf der Fensterbank unseres Zimmers. Ja, die Entscheidung hierhin zu kommen, war definitiv richtig!zurück nach Marrakech, 13. Februar 2011Der Tag an dem alles anders kommt als gedacht! Aber der Reihe nach.Chefchaouen verlassen wir frühmorgens und ein wenig wehmütig. Schön wars! Heute noch wollen wir zurück nach Marakech fahren, eine weite Strecke. Doch dann haben wir's wenigstens auf einmal hinter uns.Da das Fahren auf der Autobahn um einiges angenehmer ist, steuern wir direkt auf die Autobahn an der Atlantikküste zu. Ohne wenn und aber, nehmen wir jede kleinste Abkürzungen, auch ungeteerte Strassen. Die gute Karte und die noch besseren Orientierungskünste von Andy liessen uns bisher alle Wege finden. Doch nun sind wir etwas ratlos; alles sieht gleich aus. Wir finden uns in kilometerlangen Gemüsefeldern wieder, kleine Schotterstrassen, Traktoren und Arbeiter, die leider nur arabisch sprechen bestimmen das Bild. Zu allem Übel befindet sich die Autobahn direkt vor unserer Nase, doch wir können die Auffahrt einfach nicht finden. Wir suchen, fahren im Kreis und sehen dabei die hässliche Seite des Gemüseanbaus. Plastikfetzen soweit das Auge reicht, schmutziges Wasser und einfachste Behausungen der Arbeiter. Immer wieder fragen wir nach der Zufahrt, doch entweder kennt niemand den Weg oder wir sind nicht da wo wir glauben zu sein... Wir holpern weiter, die Nerven liegen langsam blank und die Zeit rennt uns davon. Irgendwo in der verlassenen Pampa stoppen wir und fragen einen jüngeren Mann um Rat. Doch dieser weist nur auf unser Vorderrad. Wir steigen aus und tatsächlich; ein Plattfuss! Immerhin haben wir ein intaktes Ersatzrad und so beginnen wir sofort mit der Arbeit. Der junge Mann hilft uns geschickt und wir sind mehr als froh in dieser Situation nicht ganz alleine zu sein. Innert Minuten ist das neue Rad dran und unser freundlicher Helfer organisiert einen Eimer mit Wasser aus Nachbars Garten. So können wir uns zumindest ein wenig die schwarzen Hände waschen. Doch es kommt noch schlimmer. Andy will das defekte Rad im Kofferraum verstauen, stösst mit dem Kopf an die Kante und holt sich eine Schramme. Das Blut tropft nur so und wir versuchen die Wunde zu versorgen, ohne sie schmutzig zu machen. Unser Helfer bemitleidet uns sichtlich und versucht zu helfen, wo's geht. Wir sind gerührt und versuchen unsere Dankbarkeit mit Geld zum Ausdruck zu bringen. Er lehnt ab, doch wir bestehen darauf. Beinahe ein wenig beschämt nimmt er das Geld und weist wage in eine Richtung. Wir winken zum Abschied und fahren dann vorsichtig über die aus Schlaglöchern bestehende Piste. Andy hält seine Wunde und glücklicherweise lässt die Blutung bald nach. Doch den Weg, kennen wir noch immer nicht... Da kommt die kleine Polizeistation genau richtig. Die sich langweilenden Polizisten weisen uns den Weg und gerade als wir weiterfahren wollen, rennt uns einer der Blauen hinterher. Verstehen wir das richtig, will er uns begleiten? Anscheinend. Er klettert bereits auf die Rückbank. In Schritttempo setzen wir unsere Reise fort und erzählen dazu unsere Erlebnisse. Er scheint uns helfen zu wollen, doch ganz sicher, was er will, sind wir nicht. Immerhin spricht er ein wenig Englisch und Französisch, so ist eine Unterhaltung einigermassen möglich. Seine Natels klingeln ununterbrochen, doch wir verstehen jeweils nur ein paar Wortfetzen. Tourist...problem... Was plant er bloss? Ein wenig verunsichert, aber schmunzelnd muss ich immer wieder in den Rückspiegel schauen, da sitzt doch tatsächlich ein telefonierender, marokkanischer Polizist in Volluniform in unserem Auto ;-) Und er ist uns wohlgesinnt, bald finden wir uns bei einer Werkstadt wieder und wir übergeben unser Autöli dankbar den Könnern. Derweilen lädt uns der Polizist zu einem Bekannten vis à vis ein. In Windeseile werden in einem Möbellager Tische und Stühle aufgestellt und von irgendwoher wird doch tatsächlich Tee organisiert. Selbst eine Einladung zum Essen wird ausgesprochen, doch wir müssen leider ablehnen, unser Weg ist noch weit. Innert Minuten ist der Pneu geflickt und wir wollen die Mechaniker bezahlen. Doch unser Freund kommt uns zuvor. Wir glauben, dass er vor seinen Landsleuten etwas angeben will und unser Geld im Auto annehmen wird. Doch da täuschen wir uns gewaltig! Er meint nur: "this is maroccan hospitality!" Wir sind mehr als gerührt und wünschen ihm beim verabschieden an der Autobahn von Herzen alles Gute. Nach so viel Aufregung setzen wir unsere Fahrt aufgewühlt fort. Doch wieder müssen Entscheidungen getroffen werden. Es ist bereits später Nachmittag und bis nach Marrakech ist es zu weit. Wir beschliessen einen Stopp einzulegen und erst am nächsten Tag weiterzufahren. Doch wo nur? Rabat und Casablanca, jene Städte in der Nähe, finden wir nicht geeignet, um sie am späten Abend und ohne eine reservierte Unterkunft zu besuchen. El-Jadida wäre in der Nähe. Gesagt getan. Wir reservieren "unser" Zimmer im Dar al Manar und plötzlich ist die Weiterfahrt halb so schlimm. Als wir El-Jadida erreichen ist es bereits dunkel und wir sind hundemüde. Doch spätestens als uns Fatima mit "welcome home" begrüsst und uns Tee und Guetzli serviert wissen wir, dass dies die richtige Entscheidung war. 14. Februar 2011Wir schätzten den Luxus eines kuschlig- weichen Bettes, einer warmen Dusche und eines köstlichen Frühstücks. Dann geniessen wir das Gartenparadies und können uns nur schwer verabschieden von diesem wunderbarem Ort. Auf bald!Die Schnellstrasse Richtung Marrakech führt vorbei an fruchtbarem Boden, Gemüse und Kaktusse wachsen in rauen Mengen. Aber auch farbige Blumen verschönern die Landschaft. Kurz vor unserem Ziel ändert sich die Landschaft. Eine weite Ebene öffnet sich, karge, steinige Felder bestimmen das Bild. Einfache Hütten und viele Schafe dazwischen. Die Hitze und Trostlosigkeit lässt sich nur erahnen... Dann sehen wir auch die unschöne Seit der Touristenstadt Marrakech. Gigantische Abfallberge in unterschiedlichem Zerfall, kreisende Störche darüber, dazu ein beissender Geruch. Dann kommen die besseren Vororte mit unzähligen genau gleichen Reihenhäuschen, europäisch angehaucht. Eine letzte Herausforderung steht uns bevor. Finden wir die Europcar-Vertretung mitten im Trubel Marrakechs? Ja, wir finden sie und geben unseren Fiat ab. Wider Erwarten hat er uns gute Dienste geleistet, bis auf die eine Ausnahme... Ab sofort sind wir somit nicht mehr mobil und wieder auf Taxis und Co angewiesen. Das "Dar Baraka" finden wir dennoch ohne Probleme und die Begrüssung ist herzlich. Wir erhalten das beste Zimmer und fühlen uns sofort wieder wohl. Jetzt aber auf in die Stadt! 15. und 16. Februar 2011Ein weiterer toller Tag steht uns und vorallem mir bevor. Ich darf mich heute im Hamam verwöhnen lassen. Nicht in irgendeinem Hamam, sondern in jenem des Maison d'Arabe. Ich freue mich wie ein kleines Kind und kann kaum warten bis es zwei Uhr ist. Doch das Bummeln durch die Suqs lenkt mich ein wenig ab, wir feilschen um gute Preise und erstehen einige Mitbringsel. Nach einem kleinen Mittagessen brechen wir auf und finden das Maison d'Arabe. Andy verspricht mich nach zwei Stunden wieder abzuholen und ich tauche ab in den "Untergrund".Langsam gewöhnen sich die Augen an die vorherrschende Dunkelheit, Kerzen beleuchten die wunderschöne Szenerie, frische Blüten schwimmen im Wasser. Diskret werde ich umsorgt und nach dem Umziehen in der eigenen Garderobe in den Hamam-Bereich geleitet. In den nächsten 30min werde ich geschrubbt, von Eukhalyptus und Dampf eingelullt und mit Rhassoul eingerieben. Ein wohliges Kribbeln und pure Entspannung empfinde ich danach. Einige Minuten im Entspannungsbereich, dann werde ich zur einstündigen Massage entführt. Einfach wundervoll, ich geniesse jede Minute und wünschte es würde nie enden! Ein Tee und süsses Gebäck bilden den Abschluss, dann verabschiede ich mich etwas widerwillig, aus dieser Märchenwelt. Der Genusstag geht weiter. Denn zum Abschluss unserer Reise gönnen wir uns ein Essen im edlen Dar Moha. Dabei handelt es sich um das ehemalige Riad des Modeschöpfers Pierre Balmain, in dem sich nun ein exquisites Restaurant befindet. Kellner begleiten uns zu unserem Tisch am Pool unter freiem Himmel. Wir sind etwas verunsichert, so bewegen wir uns normalerweise nicht in solcher Umgebung. Ausserdem sind wir auch mit Abstand die jüngsten Gäste hier. Tja. Als wir die Speisekarte mit dem Menü sehen, überlegen wir noch kurz, ob wir aufstehen sollen. Es ist noch teurer, als wir erwartet haben. Dennoch beschliessen zu bleiben, lassen aber sowohl Apéro, als auch Wein weg. Elegant werden die Speisen aufgetragen. Die Vorspeise besteht aus 20 kleinen Tellerchen mit Köstlichkeiten, die alle Geschmacksnerven treffen. Süss, sauer, salzig, bitter. Mmmmhhh! Auch die folgenden Hauptgänge und das Dessert vermögen zu begeistern, doch so speziell wie die Vorspeise waren sie nicht. Wir witzlen über all die Paare die sich nichts zu sagen haben und für die das hier Standart sein muss. Wir lauschen den Musikklängen der Band und lassen all das Erlebte Revue passieren. Der Abend bildet einen perfekten Abschluss für unsere Marokko-Ferien und bereits wissen wir; auch dies war nicht unser letzter Besuch in diesem faszinierenden Königreich.
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