30. Dezember 2009 21:43

Laos

Luang Prabang


Den kalten Partyort Vang Vieng verlassen wir frueher als geplant, denn wir sind in Luang Prabang verabredet. Die siebenstuendige Busfahrt verbringen wir nach einem Fehlentscheid meinerseits (den Grund zu nennen waere zu peinlich...Sandwich von Zwiebeln befreien!Andy) NICHT nebeneinander, in der hintersten Reihe des vollen Busses. Die Dame zwischen uns moechte ihren Platz beibehalten, da sie ihre Beine ausstrecken muss. Aha, wer muss das schon nicht?! Wir nerven uns gewaltig und fragen uns einmal mehr, weshalb tun wir uns die Muehen des Reisens an? Mit der Zeit beruhigen sich die Nerven und wir legen uns zusammen, soweit dies bei unserer Groesse geht. Waehrend der Fahrt unterhalten wir uns ueber sie hinweg, was sie anscheinend nicht kuemmert. Die atemberaubenden Aussichten lassen uns die prekaeren Platzverhaeltnisse vergessen. Ueber 230 Kilometer schlaengelt sich die Strasse 13 ueber mehrere Paesse an knapp 2000 Meter hohen Bergmassiven vorbei und eroeffnet dabei weite Blicke ins gruene, huegelige Tal. Bizarre Felsformationen wachsen aus der saftigen Landschaft, kleine Doerfer kleben an den steilen Haengen und drohen abzustuerzen. Auf den Daechern der traditionellen Haeuser aus Bambus liegen Chillies zum Trocknen aus, nasse Waesche flattert im Wind, ueberall tummeln sich Kinder und spielen an und auf der Strasse. Die Doerfer strotzen vor Sauberkeit, es liegt kein Abfall herum und die vielen Blumen, unter anderem rote Weihnachtssterne, tragen weiter zur Idylle bei. Das langsame Vorankommen erfordert Geduld, bietet dafuer aber die Moeglichkeit die Umgebung genau zu betrachten. Ehrgeizige haben sich fuer eine noch langsamere Art der Fortbewegung entschieden und ueberqueren die unzaehligen Hoehen und Senken per Velo. Fragen werfen einmal mehr unsere Mitreisenden auf, sie ziehen dem Blick auf die atemberaubende Natur, I-phone, Laptop und schlafen vor, somit verpassen sie die spektakulaere Fahrt.
Wir schauen aus dem Fenster, versuchen trotz des Geschaukels Fotos zu schiessen und diesen Zauber so einfangen zu koennen. Nach sieben Stunden Fahrt und zwei Stopps im Nirgendwo sind wir mehr als froh, aussteigen zu koennen, auch wenn diese Fahrt zu den schoensten unserer Reise zaehlt.
Per Sms bestaetigt Marisa uns die Zimmerreservation im "Soutikone Guesthouse", somit bleibt uns die muehsame Zimmersuche erspart. Vielen Dank nochmals! Per Sammeltuktuk gehts fuer je 10 000 Kip zum Nachtmarkt, wo wir bereits erwartet werden. Die Freude Urs und Marisa, welche wir beim Ueberqueren der laotischen Grenze kennengelernt haben, zu treffen ist gross und sofort sind wir ins Gespraech vertieft. Dass wir mit Sack und Pack durch den gut besuchten Markt schlendern stoert uns nicht und auch die vielen schoenen Dinge beachten wir nicht. Noch nicht. Auffallend und nicht ignorierbar ist die Kaelte, welche auch hier vorherrscht, ein Fleece leistet gute Dienste und wir fuehlen uns an den Herbst erinnert.
Im "Soutikone Guesthouse", welches soeben renoviert wird, beziehen wir ein kleines, gemuetliches Zimmer, ganz aus Rosenholz. Sofort fuehlen wir uns wohl hier und werden von den einheimischen Besitzern freundlich empfangen. Nach kurzem Verschnaufen essen wir im "Cafe Ban Vat Sene" ein hervorragendes Znacht und goennen uns zur Feier des Tages ein Glas Rotwein. Vor lauter Reden vergessen wir beinahe zu essen! Ein Schlummertrunk und die Abmachung morgen wieder gemeinsam zu essen, beenden den schoenen Abend.

Ausschlafen so lange man moechte, franzoesiches Gebaeck und guter Kaffee, dazu unbeschraenkt Zeit haben, gibt es einen schoeneren Start in den Tag? Wir lassen es langsam angehen und erkunden dann die Unesco Weltkulturerbestadt Luang Prabang. Die Atmosphaere begeistert uns, ebenso wie die vielen kleinen Shops, Cafes, Restaurants und schoenen Gasthaeuser. Es lassen sich immer wieder alte Villen entdecken und unzaehlige Vats wollen erkundet werden. Ein wenig fuehlen wir uns an Hoi An erinnert. Vom goldenen That auf der Spitze des Phou Si bietet sich die Moeglichkeit die schoene Lage der Stadt in Augenschein zu nehmen. Sie ist umgeben von gruen ueberwachsenen Bergen und Huegel, zudem fliessen Mekong und Nam Khan hier zusammen. Die Abendstimmung senkt sich still ueber Berg und Tal und taucht alles in zauberhaftes Licht. Wir versuchen uns sattzusehen und die anderen Touristen auszublenden.
Beim Eindunkeln schlendern wir ueber den bekannten Nachtmarkt. Es gibt viel Schoenes zu kaufen und die beinahe feierliche Stimmung verzaubert auch uns. Am Abend ein weiteres gutes Abendessen und interessante Gespraeche mit Urs und Marisa. Auch heute fallen wir frueh, aber muede ins Bett.



Ein letztes Morgenessen mit den neugewonnenen Freunden im Cafe Zaffron. Noch etwas muede, aber wehmuetig, verabschieden wir uns dann. Leider trennen sich unsere Wege hier, Urs und Marisa gehen zurueck nach Vientiane, wir wollen den Norden erkunden.
Die Gunst der fruehen Morgenstunde will genutzt sein! Ueber eine gwagglige Bambusbruecke gelangen wir auf eine Insel und sehen uns die Stadt von der anderen Seite an. Langsam durchdringen waermende Sonnenstrahlen den dichten Nebel und der Tag erwacht. Das "Weaving Village" finden wir nicht, dafuer einen schoenen Platz um an einmal den Sonnenuntergang zu bewundern. Im Restaurant Tamarind lassen wir uns von deren kulinarischen Kuensten ueberzeugen und melden uns fuer einen kostspieligen Kochkurs an, Vorfreude erfuellt uns und wir sind uns sicher den richtigen Ort fuer diese Unternehmung ausgewaehlt zu haben. Am Nachmittag besuchen wir einen Markt, der etwas ausserhalb des Zentrums liegt und uns packt einmal mehr sowohl das geschaeftige Treiben, als auch das Ueberangebot an Waren. Am Abend dann geniessen wir das schoene Licht, welches sich wie ein Schleier ueber die Stadt legt.



Heute steht ein Bad mit Elefanten auf dem Programm und noch wissen wir nicht, dass dies eine kalte Erfahrung werden soll. Der Minibus wartet bereits, wir klettern erwartungsvoll hinein und sind froh, der Kaelte so entfliehen zu koennen. Leider muessen wir, entgegen dem japanischen Paerchen, auf modische Daunenjacken verzichten. Ob wir wohl dieselbe Tour gebucht haben? Unser Gefuehl hier fehl am Platz zu sein, verstaerkt sich weiter, als bei einer teuren Villa eine Schweizer Familie zusteigt. Deren Sinn fuer Abenteuer scheint mit der Fahrt im klapprigen Bus bereits ausgereizt zu sein. Der Weg fuehrt aus der Stadt, hinein in die Natur, dabei verwandelt er sich zunehmend in eine Piste! In der Naehe einer Bungalowanlage stoppen wir und gehen den Rest zu Fuss. In einer Lichtung, unter Unterstaenden, stehen einige Elefanten, die meisten haben ihre Saettel bereits auf und scheinen sich auf einen Ausritt zu freuen. Nach einigem Hin und Her ist auch die Oma, samt Handtasche oben und die Gruppe trottet gemaehchlich in den Wald. Verwirrung kommt auf, als wir bekanntgeben nur "Bathing with elephants" gebucht zu haben. No riding? No riding! Kurzerhand wird der Sattel eines Bullen abgenommen, Andy klettert hinauf und laesst sich auf dem Nacken nieder. Als das maechtige Tier aufsteht, klammert er sich panisch fest und bietet dabei ein gutes Fotomotiv! Auch ich wage mich wenig spaeter auf den Ruecken des grossen Tieres und lerne mich festzuhalten, es schaukelt nicht wenig. Langsam werden wir in den Wald getragen. Da wir direkt auf dem Elefanten sitzen spueren wir das gewaltige Muskelspiel der Tiere, eine unbeschreibliche Erfahrung! Die mit Borsten versehene Haut ist nicht weniger faszinierend. Rauh und dick an den einen, rissig, beinahe zart an anderen Stellen. Der Umgang der Mahouts mit ihren Tieren gefaellt uns hindoch weniger, Befehle werden harsch erteilt und leider schrecken sie nicht davor zurueck die beruechtigte, tierquaelerische Elefantenkralle einzusetzen. Dies betruebt uns sehr, vorallem weil wir in Kambodscha gesehen haben, dass es auch anders gehen wuerde. Befehle wurden dort ruhig, aber bestimmt erteilt, die Tiere sanft mit Worten und den eigenen Fuessen gelenkt...
Der Ritt geht weiter und als die Boeschung zum Fluss immer steiler wird, sind wir froh uns auf die uns festhaltenden Haende der Guides verlassen zu koennen. Unser Begeiter schiesst eifrig Fotos und fordert uns dann auf ihm alles zu geben, was nicht nass werden soll. Wir sind verwirrt, als wir die Tour gebucht haben, wurde uns gesagt, dass wir ein blaues Gewand bekommen wuerden. Dem scheint nun nicht so zu sein und wir schaelen uns widerwillig aus den warmen Kleidern. Noch haben wir die Hoffnung, dass die Elefanten vielleicht nicht ganz hineinwaten. Kurz spaeter wird die Hoffnung jaeh zerstoert. Immer weiter gehts hinein. Brrrr, ist das kalt! Wir beissen auf die Zaehne, doch uns wird nichts erspart. Nun beginnen sie freudig Wasser zu spritzen und meine Gefaehrtin taucht immer wieder unter Wasser. Mittlerweile sind wir beide klatschnass und uns ist der Spass ein wenig vergangen. Ganz im Gegensatz zu den Elefanten, diese sind voll und ganz in ihrem Element und wollen gar nicht mehr aufhoeren. Wir erklaeren, dass wir genug haben. Die Mahouts reden ununterbrochen mit ihren Tieren, doch leider wissen wir nicht, ob sie sie zum Gehen bewegen wollen oder sie anfeuern uns weiter nass zu spritzen... Mittlerweile bibbern wir vor Kaelte und endlich scheinen auch die Wasserratten genug zu haben. Wir trotten zurueck und lassen uns dabei von der Hauttemperatuer der Elefanten ein wenig waermen. Leise verabschieden wir uns und wuenschen ihnen ein artgerechteres Leben.



Klatschnass muessen wir uns eine halbe Stunde gedulden, bis ein Minibus zurueck faehrt. Unser Guide entzuendet kurzerhand ein Feuer, welches uns waermen soll, doch ausser Rauch ist da nicht viel. Ah, sind wir froh, als uns endlich ein Bus zurueckfaehrt und wir in unserem Zimmer die nassen Klamotten abstreiffen koennen!
Im wundervollem Abendlicht besuchen wir dann Luang Prabangs aeltesten Tempel, den Vat Xieng Thong. Es heisst, es gehe von keinem anderen Tempel ein solcher Zauber aus. In der Tat erliegen auch wir ihm. Glasmosaike in allen Farben, Reliefs und Gold in Huelle und Fuelle tragen das Ihrige dazu bei, doch die vorherrschende Stimmung ist nicht erklaerbar. Wir bleiben lange!



Trotz Herbsttemperaturen und Morgennebel nehmen wir unser Zmorge auf der Terasse unseres Lieblingslokals "Cafe Toui" ein. Es schmeckt, doch viel Zeit bleibt uns heute nicht. Bereits um neun Uhr muessen wir uns im Restaurant Tamarind einfinden. Zur Begruessung wird Lemongrass-Tee offeriert und nachdem alle brav das Kursgeld bezahlt haben, starten wir zur Markttour. Die Fuehrung auf dem fruehmorgendlichen Markt ist sehr interessant, wir lernen viel ueber die kulinarischen Vorlieben der Laoten, sehen aber auch Allerlei wunderliches. Von stinkender Fischsauce (die Fische werden ueber Monate eingelegt und sich selbst ueberlassen. Je mehr Fliegen sie bevoelkern, desto besser), ueber geronnens Blut bis hin zu getrockneten Ratten...



Die Fahrt ins Gruene lenkt uns ab laesst die Vorfreude steigen, insbesondere als wir das aeusserst idyllisch gelegene Kurslokal erblicken: zu allen Seiten hin offen, umgeben von Fischteichen und Kraeutergaerten, sowie Morgennebel. Alle Teilnehmer werden mit Tuechern und anderen Kuechenutensilien ausgestattet und der Ablauf wird kurz erlaeutert. In rasantem Tempo gehts los, Tuy zeigt uns das Wichtigste vor und animiert uns dann zum Ausprobieren. Das muss nicht zweimal gesagt werden, alle strotzen vor Tatendrang! Nacheinander kochen wir einen Chillidip, welcher bei keinem laotischen Essen fehlen darf, ein Eintopf mit Fleisch, Gemuese und vielen Kraeutern, Fisch im Bananenblatt, unser Lieblingsgericht "Stuffed Lemongrass" und zum Dessert "Sticky Rice" mit Fruechten. Wichtigste Utensilien sind ein Feuertopf, sowie der Moerser. Uns sprechen die unkomplizierte Zubereitungsart, die schnellen Gerichte mit Raffinessen, sowie der Einsatz vieler frischer Kraeuter an. Die laotische Kueche ist gesund, abwechslungsreich und der Einfluss Thailands ist zu spueren.
Es ist kein Leichtes den englischen Anweisungen in diesem Tempo zu folgen, trotzdem gelingt uns Vieles und die Stimmung ist gut. Beim gemeinsamen Maal am langen Tisch macht sich auch Stolz breit, denn es schmeckt wirklich! Erfuellt mit vielen neuen Eindruecken verlassen wir dieses kleine Paradies am spaeten Nachmittag und spueren zum ersten Mal unsere Muedigkeit.



Leider bereits unser letzter Tag in dieser entzueckenden Stadt im Norden Laos. Wir lassen es uns noch einmal so richtig gut gehen! Mit schmackhaftem Essen, stundenlangem Sitzen in Kaffees, shoppen und einer Fussmassage. Und einem Znacht in unserem Lieblingslokal, welches euch heute von unzaehligen Kerzen beleuchtet wird. Wehmut erfuellt uns, diesen schoenen Ort morgen verlassen zu muessen....





@mami: ja, du hast recht, die Stunden sind gezaehlt, wir koennens kaum glauben, dass dieser Traum ein Ende haben soll...Geniessen die Zeit noch in vollen Zuegen, auf der schoenen Insel Ko Lipe in Thailand. Aber es stimmt schon, eine Schneeschuhwanderung hat auch was! Vielen Dank, dass du vorbei gegangen bist, sind froh, dass alles in Ordnung war. Kommen wirklich am 17. Januar. Schade, dass du nicht kommen kannst, aber am Abend ist auch gut:-)Eine gute Zeit und bis bald! Liebi Gruess
      
@Yvii: hehe, das esch ned loschtig! Aber du weisch jo, vorgno haemmer eus scho vell, nor omsetze muesst mers denn au no...UI, Familien-Marathon, do chomi grad chli Angst oeber... Wer macht was?Du hesch raecht, mer send zemli hende dri met de Brecht. Agfange hets en Laos ond do a de Straend hets ami nor tuers ond langsams Internet...Aber s chonnt alles no...Send oebrigens weder en Thailand, am Meer.Han daenkt ich saegs der mol waeg de Wohnig, aber han scho daenkt, dass es z chorz esch. Choentsch notuerli au met oeperem izieh, wie du wellsch. Aber lang eschs halt scho ned..Freut mi, dass dus guet gha hesch am Silvaeschter ond so. Hesch jo demfall Gas gaeh!! Freu mi au scho weder ofs Party mache, das haemmer naemli nie gmacht. Bes gligli. Machs guet!
      
Jetzt komme ich auch noch,wird das letzte Mal sein,die Stunden sind ja gezählt!Ich war am Montag in Eurer Wohnung,soweit alles i.o.Es war nur die Heizung voll aufgedreht,Eure Nachbarn hatten sicher Freude.Wenn es stimmt,dass Ihr am 17. kommt,seht Ihr mich leider nicht am Flughafen,bin wieder in DE für 2 Tage(Ist wichtig!)Komme aber am Abend direkt bei Euch vorbei versprochen.Bestimmt habt Ihr schon Wehmut,die Zelte abbrechen zu müssen.Aber eine Schneeschuhwanderung hier in den verschneiten Bergen ist doch auch schön!
Wir freuen uns auf Euch.mami
      
Aloha! Haha, was muss ich da lesen? Dein (Euer) Vorsatz ist Sport?! ; ) Das wird mir ja lustig werden... Aber das ist natürlich gut, so kannst du am Familien-Marathon in Davos teilnehmen. Wir sind nämlich alle dabei. Das heisst der Gruppenzwang gilt auch für dich! Bin wieder mal dazugekommen eure Berichte und Fotos anzuschauen, sehe dabei aber, dass noch gar nichts aus Thailand fertig ist? Wahrscheinilch habt ihr auch ein bisschen genug von der vielen Arbeit dafür? Danke für das Angebot der Wohnung, ist sehr lieb. Aber ganz alleine ist das halt nicht so spannend. Zumindest wenn man nach 2 Wochen wieder raus muss ; ) Aber allzu lange wirds bei mir sicher auch nicht mehr gehen! Mein Silvester war super, nach einem anschliessenden Katertag gings darauf gleich an die nächste Party. Das war musiktechnisch einer der besten auf denen ich je war! Party wird dann übrigens auch gemacht, wenn ihr wieder zu hause seid! wow, 200 Tage... das kann ich allerdings auch kaum glauben!

Also, geniesst die letzten Tage!

Yves
      
Hello. Danke! Euch au! Sind gut gerutsch, ihr hoffentlich auch? Wollen das Gelernte natuerlich anwenden, sobald wir zu Hause sind, die Einladung kommt:)Alles in allem sind wir sehr erholt und geniessen den Rest in vollen Zuegen. Malaysia ist nochmals ganz anderst...Sport kommt dann bei uns wenn wir zu Hause sind, haben wir uns vorgenommen. Bis bald. Liebe Gruesse
      
Hallo Laoten - happy new year, ich hoffe Ihr seid gut gerutscht und erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Es ist schön zu lesen, dass Ihr nun auch die entsprechenden Kochkurse absolviert habt, sicher gibt es eine Einladung, wenn ihr zurück seid. Ihr macht auch trotz der Reisestrapazen einen erholten Eindruck. Geniesst die Zeit! Bei uns ist soweit alles o.k. Wir haben viel Sport getrieben und uns auf das neue Jahr vorbereitet. Viel Genuss bei Euren Zwischenferien in Malaysia.
Gruss papi mehmann